Rückblicke – Erinnerungen von Nuria und der Partnerschaftsgruppe an ihren Besuch bei uns
Nuria :
„Ich schreibe, was ich nach unserem letzten Besuch fühle: Für mich war es sehr wichtig, dass wir – zum ersten Mal – als Gruppe alle beisammen waren. Wir haben unsere Wünsche und Bräuche mit euch geteilt. Vor allem war es wichtig, unsere Freundschaft zu stärken, um immer mehr Familie in Christus zu sein. Wir freuten uns sehr zu sehen und zu wissen, dass es viele Menschen gibt, die eure Arbeit schätzen und dass wir eine starke Gruppe und zusammen eine Familie auf der Welt sind. Wir hoffen, dass wir mit unserem Zeugnis der Einheit mehr Menschen motivieren können‚ sodass die Pfarreien jenen Sinn der Liebe und des Glaubens finden, der uns zusammenhält.
Ich freute mich sehr über unser Wiedersehen als ob keine Zeit vergangen wäre, aber es war auch angenehm, neue Menschen kennenzulernen. Sie waren sehr freundlich zu uns, die Lehrer an den Schulen, die Gruppe in Ubstadt (Gemeindeteam), die Gruppe der Senioren und die Jugendlichen, mit denen wir unsere Zeit teilten.
Wir sind sehr dankbar und einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen hat unsere geliebte Pfarrei in Zeutern und die Perugruppe. Wir werden nie aufhören dem Weltladen, dem Pfarrer Padre Christian und Bürgermeister Tony dafür zu danken, dass sie sich für uns Zeit genommen haben, es war etwas Besonderes, das zu erleben.
Jede Familie, mit der wir zusammenlebten, wird immer in unserem Herzen sein. Wir sprechen jedes Mal wenn wir uns treffen über die, in deren Haus wir gelebt haben und unsere Herzen sprechen mit Freude, wehmütiger Erinnerung und Dankbarkeit über diese wunderbare Erfahrung.
Wir bedanken uns bei allen, die am letzten Tag (Begegnungsfest) gekommen sind, um gemeinsam die Freundschaft und die Partnerschaft zu feiern. An diesem Tag zeigten wir allen, dass Gott uns einen großen Schatz namens Partnerschaft geschenkt hat.
Der Weltjugendtag hat unseren Glauben gestärkt und uns geholfen, uns der Welt und Gottes Liebe näher zu fühlen. Wir waren gesegnet, Paul und Sophia bei uns zu haben. Wir waren froh, diese Tage gemeinsam zu begehen und uns besser kennenzulernen. Es war neu für uns und eine große Herausforderung. Heute wissen wir mehr denn je, dass wir nicht zwei Gruppen in zwei verschiedenen Ländern sind. Wir sind eine Gruppe, die durch den Glauben, die Freundschaft und die Liebe zu Gott in der Welt vereint ist.“