Die Zahl der Infizierten und Toten in Peru steigt dramatisch – auch in unserer Partnergemeinde Chupaca
Hier ihr dringender Appell an die Solidarität von Freunden und Partnern:
Ich möchte leben – mir fehlt Sauerstoff
Ihre Spende hilft, Leben zu retten – Ihre Spende ist Leben
Gemeinsam für Leben und Gesundheit
Nachdem wir vom Perukreis in unserem letzten Bericht voll Dankbarkeit und Freude mitteilen konnten, dass eine Sauerstoffanlage in Huancayo (Nachbarstadt von Chupaca) installiert wurde, bekamen wir nun die Nachricht dass diese Sauerstoffanlage aufgrund der rasant anwachsenden Zahl der Infizierten nicht für Alle ausreicht.
Die Anzahl der Infizierten ist auf 1500 gestiegen (Stand 3.09.20)
Unsere Partnergemeinde San Juan Bautista/Chupaca versucht nun selber, in Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Huancayo und der politischen Gemeinde, eine eigene Anlage zu kaufen. Sie soll im Gesundheitszentrum von Chupaca installiert werden. Im Gesundheitszentrum von Chupaca gibt es eine sog. Basisausstattung mit einem Notfallbereich und 12 Betten. Der Sauerstoff wird für die Menschen im Gesundheitszentrum und zu Hause kostenlos –gegen Rezept- zur Verfügung.
Nachfolgender Aufruf von Nuria, die als Voluntaria ein Jahr in unserer Erzdiözese gearbeitet hat (2018/19), und dann öfters bei uns in Zeutern, Stettfeld und Ubstadt war, sagt alles aus. Sie ist in der Partnerschaftsgruppe von Chupaca sehr engagiert.
Wir bitten Sie deshalb um Ihre solidarische Spende. Wir wollen nicht zusehen, dass Menschen wegen fehlenden Sauerstoffs sterben.
Jeder Euro dient der Beschaffung der Sauerstoffanlage – jeder Euro rettet Leben.
Kto. IBAN DE88663500360003000099 – Kath. Pfarramt St. Martin – Hilfe für Peru – Sparkasse Kraichgau